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PERSÖNLICHER TREIBSTOFFPLAN

Wichtige Frage für Hobbyathleten und Profisportler

Was ist der Unterschied zwischen einer Ernährung, die es dir erlaubt deine Leistung im Wettkampf tatsächlich abrufen zu können…

… und einer, die dafür sorgt, dass du überraschend eine Toilette aufsuchen musst?

Angst im Wettkampf schlapp zu machen?

Kennst du das, wenn… 

…Helferlein wie Pulsmessgeräte oder Wattmesser melden, dass deine Herzfrequenz höher oder deine Wattzahl niedriger ist als geplant? Und du langsam unruhig wirst und deine Bestzeit schwinden siehst. Weil du ahnst, dass es knapp werden wird, die angepeilte Zeit zu erreichen.  

…du gerade losgelegt hast und dann plötzlich unterbrechen musst, weil entweder dein Magen oder dein Darm spinnt und du schleunigst auf’s Klo musst? Und zack ist deine Zeitplanung erstmal dahin.

…wenn du dein Training nicht auf die Straße kriegst und dein Potenzial nicht abrufen kannst. Und das nur, weil du beispielsweise was gegessen hast, was dein System stört? 

Dabei willst du gerade nichts mehr als endlich diese verdammte Bestzeit zu knacken…

Was wäre, wenn du’s tatsächlich schaffst und sagen kannst: Yessss, diesmal hatte ich die perfekte Ernährungsstrategie? 

Das macht dich mental stärker, weil du weißt, dass du eine Strategie für den Ernstfall im Wettkampf hast. So gewinnst du mehr Selbstvertrauen und Sicherheit.

Wenn du (vor den Kumpels) ins Ziel läufst und noch richtig viele Leute da sind, die dir bei deinem Finish zujubeln und dich über die Linie tragen? 

Die 3 wichtigsten Gründe dafür, dass du zwar im Training glänzt, aber im Wettkampf deine Leistung nicht zuverlässig abrufen kannst

#1: Du denkst: Erstmal kommt Training, irgendwann kommt Ernährung, aber das wichtigste ist eh das Mentale?

Gerade bei vielen Ausdauersportlern, die sich auf lange Distanzen vorbereiten, dreht sich sehr viel ums Training. Hier wird geplant und umgesetzt. 

Irgendwann wird vielleicht mal damit begonnen, die Kohlenhydratmengen zu überwachen. Doch das alleine reicht nicht aus. 

Wird im Trainingsalltag zu wenig Eiweiß aufgenommen, fehlen sehr wahrscheinlich essenzielle Aminosäuren. Wird beim Fett gespart, mangelt’s schnell an super wichtigen essenziellen Fettsäuren.

Und wenn dann die Energiezufuhr nicht zur geplanten Reduktion von Körperfett passt, wird’s richtig spannend. 

#2 Du glaubst, dass Ernährungsberatung bedeutet, dass du nix mehr essen darfst, was dir schmeckt oder täglich allerlei spezielle supplements für Sportler beschafft werden müssen?

Manche greifen tatsächlich auf ein riesengroßes Paket an Nahrungsergänzung zurück. Die Frage lautet immer: Was brauche ich wirklich und was kann gestrichen werden?   

Was ich unter “Ernährungsberatung” verstehe, basiert immer auf einer Auswahl ganz normaler, handelsüblicher Lebensmittel. Und zwar genau der Lebensmittel, die dir auch schmecken. (Andernfalls ist jedes Konzept zum Scheitern verurteilt.)

Es kann durchaus passieren, dass sich unterwegs bei der Analyse deiner aktuellen Ernährung herausstellt, dass der eine oder andere Nährstoff zu kurz kommt und eine zielgerichtete Supplementierung sinnvoll wäre.  

Aber das weiß ich erst, wenn ich weiß, wo’s bei deiner Ernährung ggf. hakt und was deine Blutanalysen verraten (sofern vorhanden).  

#3 Du gehst deine Ernährung nicht ernsthaft an, weil du glaubst, dass es eh viel zu kompliziert ist und “Zeit in der Küche” bedeutet?

Learning by doing! 

Das ist wie beim Trainieren: Wenn du zu selten trainierst, wirst du nicht wie geplant besser. 

Genauso ist’s auch in der Küche. 

Mit einer Handvoll simpler Baukastenrezepte für unterschiedliche Mahlzeiten kommst du schon sehr, sehr weit. 

Einfach und gut, dazu lecker. Das ist das Ziel. 

Und je öfter du die gleichen Schritte wiederholst, umso besser geht dir alles von der Hand. Nicht nur in der Küche bzw. bei der Zubereitung, sondern bereits beim Einkaufen und bei der Planung.  

Entscheidend ist IMMER folgendes…

Deine Ernährung muss darauf abgestimmt werden, was DU an Leistungspotenzial, an gesundheitlichen Einschränkungen, Unverträglichkeiten und Vorlieben mitbringst.

“Ernährung ist Doping, aber halt natürlich legal. Weil: Das richtige Essen im richtigen Moment kann einen kleinen Unterschied machen und hat eine wahnsinnig große Wirkung.”  (Jürgen Klopp in ZDF-Sportreportage, 2019)

Foto von Julia Zichner I Expertin Sporternährung

Hi, ich bin Julia – Expertin für Sporternährung

Ich bin Diplom-Oecotrophologin (Ernährungswissenschaftlerin trifft’s auch) und selber seit über 20 Jahren ambitioniert im Ausdauersport unterwegs – liebend gern auf dem Rennrad oder in Laufschuhen. Und für Kraft- und Athletiktraining bin ich genauso zu begeistern.  

Als ich vor meinem Studium die Diagnose “Mittelschwere Eisenmangelanämie” gestellt bekam, war für mich eins klar: Mit dem Sport höre ich deshalb nicht auf. 

Auch wenn ich als Ausdauersport treibende Frau zur Risikogruppe gehöre: 

Mein Ziel war es, meine Ernährung so umzustricken, dass ich den Nährstoffmangel gezielt ausbügeln kann.

Und das habe ich schließlich geschafft. Anfangs brauchte ich reichlich Supplemente, um das riesengroße Defizit auszugleichen. Später hat sich’s je nach Situation über eine angepasste Ernährungsstrategie eingependelt. Nur hin und wieder war und ist eine moderate Nahrungsergänzung nötig.    

Mir fällt immer wieder auf, dass viele Sportler große Sorge vor einem eventuellen Nährstoffmangel haben. Verständlich. Hier lohnt es sich, erst hinter die Kulissen zu schauen und dann gezielt zu ergänzen. Messen, Wissen, Handeln. Also erst den Status Quo im Blut checken und dann eventuelle Nährstoffdefizite ausgleichen.  

Ja, Supplemente könnten durchaus auch eine Ursache von Magen-Darm-Problemen sein. Kommt u. a. auf die Menge und den Zeitpunkt der Einnahme an.  

Außerdem schielen viele Sportler nur auf einen oder auf wenige ausgewählte Nährstoffe und vergessen dabei, ihre Ernährung komplex auszurichten. 

Beispiel: Es wird nur in Kohlenhydraten gedacht oder nur in Eiweißmengen. Dabei kommt es nicht allein auf die Menge und die Qualität der Nährstoffe und Lebensmittel an – das gesamte Verdauungssystem muss es auch verarbeiten können. Und das in einem bestimmten Zeitfenster.

Weil eine gute Ernährungsstrategie viele Faktoren individuell verknüpfen muss, ist der Persönliche Treibstoffplan die logische Konsequenz. 

Denn was Google und ChatGPT oder andere KI-Tools (noch) nicht reibungslos verknüpfen können, das sind Einflussfaktoren wie “das vertrage ich nicht”, “das schmeckt mir eigentlich nicht”, “das kann ich nicht überall kaufen”. 
Schwierig wird es für Google und KI-Tools dann, wenn du nach dem konkreten Warum für deine bereits bestehenden Magen-Darm-Probleme suchst.   

Den Treibstoffplan gibt’s exklusiv im 1:1-Format. 

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FAQ

Günstig wäre es, wenn du bis zwei Wochen vor deinem Highlight den Treibstoffplan im E-Mail-Postfach hast. Dann bleibt noch etwas Zeit, um alle Vorbereitungen entspannt zu planen. 

Je früher du dich mit einer Ernährungsstrategie auseinandersetzt, umso besser. Gerade bei längeren Wettkämpfen wie einem Triathlon über die Halb- oder gar Langdistanz, einem Marathon oder mehrstündigen Radrennen bzw. Etappenrennen. Denn es ist für dich super hilfreich, mache Dinge in diversen Wettkämpfen vorab zu testen. 

Lass dir den Treibstoffplan am besten in einer Woche erstellen, wo du nicht gefühlt noch 100 andere Dinge zu erledigen hast. Du solltest auf jeden Fall 2 Termine à 30 Minuten vor deinem Wettkampf einplanen. Und du wirst mir ggf. noch die eine oder andere Information kurzfristig zuarbeiten müssen. 

Grundsätzlich liegt zwischen beiden Calls etwa eine Woche. 

Den Termin für den 2. Zoom-Call vereinbaren wir auf kurzem Wege im 1. Call.
Für den 3. Zoom-Call stimmen wir uns im 2. Zoom-Meeting ab. 

Du bezahlst über die Plattform ablefy. Folgende Zahlungsmittel stehen dir zur Verfügung: Kreditkarte, Sofort-Überweisung, Lastschrift. 

Ja, nach dem Zahlvorgang erhältst du eine Rechnung im pdf-Format per E-Mail direkt von ablefy.

Die Zoom-Calls kannst du dir bei Bedarf aufzeichnen und auf deinem PC/Laptop ablegen. Alle Vorlagen und Ergebnisse (pdf-Format) bekommst du per E-Mail von mir.  

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